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   BVerwG, 19.04.1967 - VI C 6.67   

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https://dejure.org/1967,875
BVerwG, 19.04.1967 - VI C 6.67 (https://dejure.org/1967,875)
BVerwG, Entscheidung vom 19.04.1967 - VI C 6.67 (https://dejure.org/1967,875)
BVerwG, Entscheidung vom 19. April 1967 - VI C 6.67 (https://dejure.org/1967,875)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 25.05.1965 - II C 132.62

    Unrichtige Amtsbezeichnung in der Ernennungsurkunde - Eingreifen der Revision in

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1967 - VI C 6.67
    Ist das in der Urkunde bezeichnete Amt in verschiedenen Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung aufgeführt, dann ist das verliehene Amt, sofern die Ernennungsurkunde nicht einen klarstellenden Hinweis (z.B. Angabe der Besoldungsgruppe) enthält, durch Auslegung unter Heranziehung auch solcher Umstände und Vorgänge zu ermitteln, die sich nicht aus dem Inhalt der Ernennungsurkunde ergeben (vgl. Urteil vom 25. Mai 1965 - BVerwG II C 132.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 6 BBG Nr. 1 = NJW 1965 S. 1978 = MDR 1965 S. 854]).
  • BVerwG, 22.05.1962 - VI C 150.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.04.1967 - VI C 6.67
    Denn der Haushaltsplan, dessen Bestandteil der Stellenplan ist, kann Ansprüche oder Verbindlichkeiten weder begründen noch aufheben (vgl. auch § 24 RHO und das Urteil vom 22. Mai 1962 - BVerwG VI C 150.60 -).
  • BVerwG, 23.05.1980 - 6 B 26.80
    Im Gegensatz zum Berufungsgericht hat das Bundesverwaltungsgericht einen solchen Bescheid stets als anfechtbaren Verwaltungsakt behandelt (vgl. Urteile vom 19. April 1967 - BVerwG 6 C 6.67 - [RiA 1967, 231], vom 20. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 4.67 -, vom 29. März 1968 - BVerwG 6 C 11.67 - [Buchholz 235.12 § 26 LBesG Bln Nr. 6], vom 16. Mai 1968 - BVerwG 2 C 22.67 - und vom 30. Oktober 1970 - BVerwG 6 C 77.67 -).
  • BVerwG, 26.11.1969 - VI C 11.65

    Rechtsmittel

    A 4 c 2 übertragen wird (vgl. dazu Urteile vom 25. Mai 1965 - BVerwG II C 132.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 6 BBG Nr. 1 = NJW 1965, 1978] und vom 19. April 1967 - BVerwG VI C 6.67 - [RiA 1967, 231 = DÖD 1967, 216]).
  • BVerwG, 29.11.1967 - VI C 16.67
    Für diesen Anspruch ist es somit ohne Bedeutung, ob der Haushaltsplan - und als dessen Bestandteil der Stellenplan - dafür in Form einer entsprechenden Planstelle Mittel vorsieht (vgl. Urteil vom 19. April 1967 - BVerwG VI C 6.67 -).
  • BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 64.76

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Außer den vom Berufungsgericht angeführten Urteilen vom 19. April 1967 - BVerwG VI C 6.67 - (RiA 1967, 231) und vom 22. Februar 1968 - BVerwG II C 25.67 - (Buchholz 235.18 § 29 LBesG Rh.-Pf. Nr. 1) ist in diesem Zusammenhang auf die weiteren Urteile des Senats vom 17. April 1975 - BVerwG II C 30.73 - (Buchholz 235 § 1 BBesG Nr. 1) und vom 28. Februar 1974 - BVerwG II C 11.69 - (Buchholz 235.17 § 21 LBesG NW Nr. 2) hinzuweisen.
  • BVerwG, 15.06.1970 - VI C 94.67

    Festsetzung der Versorgungsbezüge eines Zollbeamten - Berechnung der

    A 4 c 2 RBO bewilligt war (vgl. dazu Urteil vom 19. April 1967 - BVerwG VI C 6.67 - [DÖD 1967, 216 = RiA 1967, 231]).
  • BVerwG, 20.10.1967 - VI C 4.67

    Verpflichtung zur Überleitung eines Beamten in die Besoldungsgruppe A 13 des

    Daß der Kläger im übrigen keine Rechte aus dem Haushalts- und Stellenplan herleiten kann, ist anerkannten Rechts (vgl.Urteile vom 22. Mai 1962 - BVerwG VI C 150.60 - undvom 19. April 1967 - BVerwG VI C 6.67 -).
  • BVerwG, 20.08.1976 - 2 B 24.76

    Zuordnung des Amtes eines Hochschullehrers zu einer bestimmten Besoldungsgruppe

    Außer den vom Berufungsgericht angeführten Urteilen vom 19. April 1967 - BVerwG VI C 6.67 - (RiA 1967, 231) und vom 22. Februar 1968 - BVerwG II C 25.67 - (Buchholz 235.18 § 29 LBesG Rh.-Pf. Nr. 1) kann in diesem Zusammenhang auf die weiteren Urteile des beschließenden Senats vom 17. April 1975 - BVerwG II C 30.73 - (Buchholz 235 § 1 BBesG Nr. 1) und vom 28. Februar 1974 - BVerwG II C 11.69 - (Buchholz 235.17 § 21 LBesG NW Nr. 2) verwiesen werden; in dem zuletzt genannten Urteil handelt es sich ebenfalls um eine Regelung, die die vom Gesetzgeber selbst bewußt nicht vorgenommene besoldungsrechtliche Konkretisierung allein dem pflichtgemäßen Ermessen der Exekutive überließ, ohne daß die Auswahl der Ämter vom Gesetzgeber - etwa durch Einführung eines unbestimmten Rechtsbegriffs (z.B.: "besonders bedeutungsvolles Amt") - bereits näher definiert war.
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